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DAVID SCHÜTTER
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DAVID SCHÜTTER

Schauspieler & Autor

David Schütter absolvierte von 2009 bis 2012 seine Schauspielausbildung an der Schule für Schauspiel Hamburg. Schon während seines Studiums stand er für unterschiedliche TV-Produktionen vor der Kamera. Nach seinem Abschluss folgte sein Kinodebüt im Jugenddrama „Spieltrieb“ unter der Regie von Gregor Schnitzler sowie eine Episodenhauptrolle im ZDF-Fernsehfilm „Marie Brand und das Mädchen im Ring“. 

 

2014 sorgte sowohl seine Darstellung des Strichers Damon im Kinofilm „Porn Punk Poerty“ als auch die des Neo-Nazi Sandro im preisgekrönten Jugenddrama „Wir sind jung. Wir sind stark.“ für Furore. Das Film-Festival „Un festival c'est trop court!“ in Nizza zeichnete ihn als „Besten Männlichen Darsteller“ für „Porn Punk Poetry“ aus. Als hochbegabter Fußballer überzeugte der Schauspieler ein weiteres Mal in der Mystery-Serie „Weinberg“. Darauf folgten weitere Filmproduktionen wie „Tatort – Das Muli“, „Offline - Das Leben ist kein Bonuslevel“, „Das kalte Herz“ und „Unsere Zeit ist jetzt“. Für seine Darstellung des Schaustellers Pepe im Spielfilm „Strawberry Bubblegum“ erhielt er den Studio Hamburg Nachwuchspreis als „Bester Nachwuchsschauspieler“. 

 

2018 folgte eine weitere Hauptrolle in der improvisierten Romanadaption „So was von da“ von Jakob Lass. Außerdem verkörperte der Schauspieler einen skrupellosen Immobilenhai in der zweiten Staffel der Erfolgsserie „4 Blocks“. David Schütter war zudem im Oscar nominierten Kinofilm "Werk ohne Autor" von Florian Henckel von Donnersmarcks zu sehen.

 

Im Februar 2019 feierte er mit „8 Tage“ auf der Berlinale im Rahmen der Reihe Berlinale Series Weltpremiere. In der Endzeit Miniserie übernahm David Schütter als heilsbringender Messias eine der Hauptrollen. Im gleichen Jahr folgte der zweiteilige TV-Thriller „Walpurgisnacht – Die Mädchen und der Tod“ sowie der Kinofilm „Charlie´s Angels“ unter der Regie von Elizabeth Banks.

 

2020 war David Schütter in einer der Hauptrollen im ARD Mehrteiler „Unsere wunderbaren Jahre“ zu sehen und drehte die Mini-Serie "Westwall".

Als Folkwin Wolfspeer übernahm der Schauspieler eine der Hauptrollen im Netflix Erfolg "Barbaren". Die Serie feierte Ende 2020 seine Premiere. Innerhalb der ersten vier Wochen sahen weltweit über  37 Millionen Haushalte die deutsche Serie - laut Netflix "ein neuer Rekord für eine nicht-englische Netflix-Serie".

2021 dreht er den Kinofilm "In einem Land, das es nicht mehr gibt" und die zweite Staffel "Barbaren". Ende des Jahres ist er als radikalisierter Rechter Karl, in der sechsteilige Event-Miniserie "Westwall" im ZDF und auf ZDFneo zu sehen.

Im Oktober 2022 startete mit David Schütter "In einem Land das es nicht mehr gibt" in den Kinos. Hier spielt er den rebellischen Fotografen Coyote, der sich in der Modeszene der DDR bewegt. Für seine schauspielerische Leistung wurde er mit dem Günter Rohrbach Preis 2022 ausgezeichnet. Außerdem feierte im Herbst die zweite Staffel von "Barbaren" auf Netflix Premiere. Parallel stand er für die Politthriller-Miniserie „Herrhausen – Der Herr des Geldes" vor der Kamera.

Für seine Schauspielleistung als Polizeibeamter Leon in „Die Macht der Frauen“ (ZDF/ARTE) erhielt David Schütter den Sonderpreis als "Bester Darsteller" des Deutschen Fernsehkrimifestival 2023. Auf dem Filmfest München 2023 feierte David Schütter „Herrhausen – Der Herr des Geldes" Premiere.

Im Antikriegsdrama „Der Tiger“ übernimmt David Schütter unter der Regie von Dennis Gansel die Hauptrolle. Der Film wird 2025 bei Amazon gezeigt. 2024 stand der Schauspieler für die englischsprachige Verfilmung von MOMO, einem der beliebtesten Fantasy-Bücher von Michael Endeunter, unter der Regie von Christian Ditter vor der Kamera. Außerdem drehte er die achtteilige, durch die Graphic Novel „Berlinoir“ inspirierte Serie "City of Blood" unter der Regie von Philipp Kadelbach, den Kinofilm "Woodwalkers 2" unter der Regie von Sven Unterwaldt und die ZDFneo Serie "Chabos".

Am 1.10.2024 und 3.10.2024 ist David Schütter in der ARD-Miniserie "Herrhausen - Herr der Geldes" zu sehen.

© Stephie Braun for Faces Magazin
© Marius Knieling
© Stephie Braun for Faces Magazin
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© Stephie Braun for Faces Magazin
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© GERARDO VIZMANOS
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